Douglasienbutter

Cremiger Genuss mitten aus den Wäldern


Eine der prägenden Landschaften in der Inn-Salzach Region sind ihre Wälder. Viele sind bewirtschaftet und ein Baum, der beim Waldumbau eine große Rolle spielt, ist die Douglasie. Weil sie widerstandsfähig ist und ebenfalls schnell wächst, wird sie in den letzten Jahren häufig angebaut. Für ein kulinarisches Schmankerl ist sie außerdem gut: Douglasienbutter.

Wichtig beim Sammeln ist: bitte keine frischen Anpflanzungen abernten und nur da ernten, wo man sich sicher ist, dass man es darf und dass die Bäume ungespritzt sind. Dann kommt das organgige Aroma der Nadeln am besten zur Geltung. Und, wie immer sehr wichtig, wenn man in der Natur erntet: nur nehmen, wenn man sich sicher ist, dass man die Pflanze erkennt. Eine hochgiftige Vertreterin der Nadelgewächse ist die Eibe und von der muss man die Douglasie sicher unterscheiden können.

Übrigens: Die Douglasienbutter auf unseren Fotos haben wir im Rahmen eines Kurses bei Claudia in Gallenbach gemacht, die ungespritzte Douglasien im eigenen Wald hat und wo wir dankenswerterweise das Rezept mitnehmen durften – vielen Dank dafür!

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