Entstehungsgeschichte der Wallfahrtskirche Maria Einsiedel

Auf einer Wallfahrt erkrankte die Teisinger Schlossherrin Johanna Magensreiter in Zürich sehr schwer. Der Schlossherr Nicasius Magensreiter gelobte daraufhin, zu Hause eine Nachbildung der Maria Einsiedel-Kapelle zu bauen, sollte sich der Gesundheitszustand seiner Frau bessern. Johanna wurde auf wunderbare Weise gesund und die Teisinger Kapelle im Jahr 1626 eingeweiht.