Obazda

Rezept für den bayerischern Brotzeit-Klassiker "Obazda"


Bayern war früher Bauernland, geprägt von Landwirtschaften und Dörfern. Da war es Tradition, nichts wegzuwerfen, sondern alles zu verwenden und auch aus Resten noch was zu machen. Wunderbare Beispiele für bayerische Resteverwertung sind neben dem hier ins Rampenlicht gestellten Obazd’n auch der Semmelknödel, an sich schon aus altem Brot gemacht, wobei aus übrigen Semmelknödeln wiederum saure Essigknödel oder gebratene Knödel gemacht werden können. Pavesen, Semmelschmarrn oder Gröstl fallen auch unter diese Kategorie.

Obazda ist sogar ein von der EU geschützter Begriff. Nur wenn das Produkt insgesamt mehr als 50% Käseanteil hat und alle Zutaten in Bayern verarbeitet wurden sowie bestimmte Zutaten enthalten sind, darf es auch Obazda heißen. Wir haben euch ein original bayerisches Rezept zusammengestellt:

Übrigens: Das Gericht auf unseren Fotos hat der Brauereigasthof Bräu im Moos zur Verfügung gestellt – vielen Dank dafür!

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